Yorkshire Dog Owners Warned After Series of Graphic Attacks Leave Victims Injured, Concept art for illustrative purpose, tags: die polizei von south - Monok

Vier Hundeangriffe in 48 Stunden: Die Polizei von South Yorkshire warnt die Öffentlichkeit

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Die Polizei von South Yorkshire ist die territoriale Polizeibehörde, die für die Polizeiarbeit in der Grafschaft South Yorkshire in Nordengland zuständig ist. Sie wurde 1974 gegründet und betreut eine Bevölkerung von etwa 1,4 Millionen Menschen in Gebieten wie Sheffield, Doncaster, Rotherham und Barnsley.

Kürzlich hat die Polizei von South Yorkshire eine deutliche Warnung an Hundebesitzer herausgegeben, nachdem es innerhalb von nur zwei Tagen zu vier schweren Hundeangriffen gekommen war, bei denen mehrere Menschen schwer verletzt wurden. Ein grafisches Bild, das die Folgen eines Angriffs zeigt, wurde veröffentlicht, um auf die Gefahren hinzuweisen, die von unkontrollierten Hunden ausgehen.

Vier Vorfälle sind ein Alarmsignal für die Sicherheit der Bevölkerung

Innerhalb von 48 Stunden kam es in South Yorkshire zu vier verschiedenen Angriffen, bei denen die Opfer jeweils im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die verantwortlichen Hunde wurden von den Behörden beschlagnahmt. Die Polizei appelliert an die Einwohner, das Risiko, das von ihren eigenen Haustieren ausgeht, nicht zu unterschätzen.

Chief Inspector Emma Cheney betonte, dass Hundebisse oft in vertrauter Umgebung vorkommen und warnte, dass Menschen eher von Hunden angegriffen werden, die sie in ihrem Zuhause kennen.

Schwere Verletzungen gemeldet

Zu den schwersten Fällen gehörte eine Frau in Armthorpe, Doncaster, die von einem Rottweiler-Husky-Mischling gebissen wurde, so dass ihr Bein „abhing“. Die Rettungskräfte brachten sie schnell ins Krankenhaus, wo sie wegen schwerer, aber nicht lebensbedrohlicher Verletzungen behandelt wurde.

Bei einem anderen Angriff erlitt eine 20-jährige Frau tiefe Schnittwunden an den Armen, nachdem sie von einem Belgischen Malinois gebissen worden war. Der Hund hatte zunächst Aggressionen gegenüber einem anderen Familienmitglied gezeigt, bevor er sich gegen sie wandte.

Weitere Angriffe durch XL Bully und Cane Corso

Am 23. September wurde eine 33-jährige Frau in Maltby in ihrer Wohnung von einem XL Bully angegriffen, der ihr Einstichwunden an Händen, Armen und Oberkörper sowie ein gebrochenes Handgelenk zufügte. Ihr wurde ins Krankenhaus gebracht, wo ihre Verletzungen als nicht lebensbedrohlich eingestuft wurden.

Außerdem wurde ein 13-jähriger Junge bei einem anderen Vorfall von einem Cane Corso gebissen, was die wachsende Besorgnis in der Gegend noch verstärkt.

Polizei mahnt Besitzer zur Wachsamkeit

Als Reaktion auf diese Vorfälle hat die Polizei von South Yorkshire Hundebesitzer aufgefordert, größere Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Dazu gehört auch, dass Hunde einen sicheren Rückzugsort haben, wenn Besucher kommen, und dass Kinder nicht in Gefahr geraten dürfen.

Die Behörden empfehlen, die BlueCross-Website zu besuchen, um weitere Hinweise zur Sicherheit und zum verantwortungsvollen Umgang mit Hunden zu erhalten.